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Release. Breathe. Ease.

Loslassen. Atmen. Leichtigkeit.

„Wenn wir geboren werden nehmen wir als erstes einen kraftvollen Atemzug, wenn unsere Existenz endet atmen wir ein letztes Mal aus.

Zwischen diesen beiden Polen leben wir…und atmen.“

 

(Daniel Alan)

Warum Breathwork?

Du wünschst Dir endlich Gelassenheit, tiefe Zufriedenheit und neue Energie?

Breathwork hilft Dir dabei.

Ich bin für Dich da – genau da, wo Du gerade stehst.

 

Egal, ob Du Dich im Dauerstress gefangen fühlst, der Druck Dich erdrückt, Deine Gesundheit leidet oder Dir einfach die Zeit zum Durchatmen fehlt. Ob Perfektionismus Dich antreibt, ungeklärte Lebensfragen Dich nicht loslassen oder Du Dich ständig von allem überfordert fühlst – Du musst da nicht alleine durch.

 

Ich begleite dich auf Deinem Weg zu mehr Ruhe, Klarheit und Leichtigkeit.

Die Idee von Breathwork liegt darin, dass Du schwierige oder belastende Situationen, Gedanken oder Gefühle, die Deinen Alltag und Dein Leben beeinträchtigen, in Mitgefühl und lösungsorientiertes Handeln verwandelst.

 

Du beginnst, Dich selbst auf einer tieferen Ebene zu verstehen, anzunehmen und präsent mit dem zu sein, was gerade ist:

Das können leichte oder schwere Empfindungen sein, Angenehmes oder Unangenehmes, Fröhliches oder Trauriges – alles darf seinen Raum haben und ein Teil von Dir sein.

 

Dein Körper gibt im Prozess nur das frei, was er zu dem Zeitpunkt in Deinem Leben bereit ist zu zeigen –  und zwar in seinem eigenen Tempo.

 

Mit jeder Erfahrung wird die Essenz von Breathwork Teil Deiner inneren Stärke.

 

Du förderst Deine Selbstregulation, stärkst Dein Selbstwertgefühl und lernst, achtsam und gesund mit Dir selbst umzugehen.

 

So öffnet sich für Dich der Weg zu einem selbstbestimmteren und erfüllteren Leben.

RAIN
Recognize. Allow. Investigate. Nurture.

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RECOGNIZE

Image by Daoudi Aissa

Im ersten Schritt gehst Du in Kontakt mit der Situation, die Dir Schwierigkeiten bereitet.

 

Du nimmst bewusst wahr, welche Gedanken, Empfindungen und Gefühle in Dir aufsteigen. Diese achtsame Wahrnehmung ist der Ausgangspunkt der Transformation.

Du wirst zum stillen Beobachter in Deinem eigenen Körper und spürst, was im Moment passiert.

 

Vielleicht bemerkst Du Gefühle wie Angst, Trauer, Wut, Hilflosigkeit oder Scham. Es könnte auch eine Schwere oder ein Druck in Deinem Körper auftauchen. Zudem können kritische Gedanken oder tief verwurzelte Glaubenssätze ins Bewusstsein treten.

Die Magie des Atems

Unser Atem

 

Der Atem begleitet uns unser gesamtes Leben, unterstützt uns dabei unsere unbewussten Programme zu erkennen, uns wieder mit uns selber zu verbinden und uns auf unsere eigenen Weg zu begeben.

. Unser Atem ist magisch und machtvoll.  Er schenkt uns das Leben und begleitet uns unser Leben lang. Er passt sich unmittelbar und unbewusst der jeweiligen Situation an, um unseren Körper in seinem Sein und Leben zu unterstützen. Ausnahmslos. Bedingungslos. Gleichzeitig haben wir die Fähigkeit, unseren Atem bewusst zu lenken – und genau hier entfaltet sich die Magie von Breathwork. Der Atem wird zur Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein und öffnet das Tor zu einer anderen Welt – zu deiner einzigartigen Signatur.

Unsere Muster

 

Aus wiederholten Handlungen werden Gewohnheiten, die unseren Charakter formen. 

. Von unserem ersten Atemzug an begleitet uns der Atem auf unserer Lebensreise. Täglich und unaufhörlich sammeln wir Erfahrungen, indem wir bewusste und unbewusste Handlungen vollziehen, um unsere Bedürfnisse zu stillen. Durch Wiederholungen werden diese verknüpft und formen letztlich unseren Charakter. Die so entstandenen Denkmuster, Glaubenssätze, Werte, Routinen und emotionalen Blockaden prägen unser Leben.

Verbunden sein

 

Trotz des Wohlstands und Fortschritts fühlen sich viele Menschen entfremdet und suchen Verbindung durch Konsum oder soziale Medien. Wie verbunden bist Du mit Dir selbst und Deinem Leben?

. Auf dem Zeitstrahl der Menschheit betrachtet ist unsere Gesellschaft noch nie so frei, wohlhabend und privilegiert gewesen. Eingebettet in einen atemberaubenden Fortschritt in Wissenschaft, Forschung und Technologie, stehen uns heute unzählige Möglichkeiten und außergewöhnliche Errungenschaften zur Verfügung – in einer Fülle, die einst undenkbar war. Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft fühlen sich nicht wirklich verbunden - weder mit sich selbst noch mit Anderen. Stattdessen suchen sie diese Verbundenheit in den sozialen Medien oder flüchten sich in Konsum, in der Hoffnung, dass die unangenehmen Gefühle einfach verschwinden und nicht gespürt werden müssen.  Verloren. Verletzt. Distanziert. Entfremdet. Entkräftet. Im Ungleichgewicht. Auf der Suche. ​ Wie sehr fühlst Du Dich in diesem Moment im Einklang mit Deinem Leben – und mit Dir selbst? Fühlst Du Dich integriert in Deine Wahrnehmung, Deine Gefühle und Dein Sein?  Oder hast Du das Gefühl, die Verbindung zu Dir selbst verloren zu haben? Welche Empfindungen steigen in Dir auf? Welche Gefühle kannst Du wahrnehmen? Bist Du bereit, Dir selbst die Erlaubnis zu geben, jeden Moment so anzunehmen, wie er ist – die schönen genauso wie die schweren? Wie sehr bist Du mit dir selbst verbunden?

Der eigene Weg

 

Der verbunden Atem hilft, verlorene Anteile des Selbst zurückzuholen und stärkt die Selbstregulation. Er ermöglicht Dir einen Wechsel von einem passiven Überlebensmodus zu einem aktiven, selbstbestimmten Leben.

. Der verbundene Atem („Conscious Connected Breathing“) lässt uns zu unserem Ich reisen: Einem Ich, dass viele in ihrer Kindheit zurückgelassen haben.  Das verändert, verdrängt und verschüttet wurde.  Das so nicht sein durfte. Das sich anpasste. Das sich schützte. Um zu funktionieren. Um zu überleben. Um geliebt zu werden.  Das sich im Laufe der Lebensjahre von sich selbst entfernte und entfremdete.  Gleichzeitig spüren wir Hoffnung – diesen tiefen Wunsch nach Wahrheit, die Gewissheit, dass es mehr gibt. Mehr, das darauf wartet, entfaltet zu werden, mehr, das wieder aufblühen und neu zum Leben erwachen kann. Auf dieser Reise begegnen wir Teilen von uns, die wir „verloren“ glaubten. Wir holen sie zurück in unser Leben. Ein buntes Leben voller Fülle. Herausforderungen begegnen uns jeden Tag aufs Neue. Umso wichtiger ist es, einen persönlichen Weg sowie eine tägliche Praxis zu finden, die Dich dabei unterstützt, Dein Nervensystem nachhaltig zu beruhigen. Atemtechniken sind ein kraftvolles Werkzeug, um Dich zu nähren und zu stabilisieren. Langfristig angewendet stärken sie Deine Selbstregulation – die Fähigkeit, mit allem, was ist, im Kontakt zu bleiben und den Raum für Dich selbst zu halten. Du lässt den Zustand des passiven angstgetriebenen Reagieren, der nur dem Überleben dient hinter dir und findest Deinen Weg zu aktivem Handeln, kreativem Gestalten und einer bewussten, selbstbestimmten Ausrichtung Deines Lebens. Das bedeutet nicht, dass es einen Schalter gibt, der einfach umgelegt werden kann und plötzlich ist alles „gut“. Solange wir atmen, bleiben wir auf unserer Reise - mit all ihren Höhen und Tiefen. Wir werden uns weiterhin über die Ungerechtigkeiten des Lebens ärgern, doch vielleicht nur noch für einen Moment. ​ Und wir lernen, uns selbst und unser Ziel dabei nicht mehr so schnell aus den Augen zu verlieren.

Meine Mission & Vision

Meine Mission

Ich stelle Dir einen sicheren Raum und Zeit zur Verfügung, damit Du mit Dir in Kontakt kommen kannst. Ich schaffe einen Raum, wo Du einfach so sein darfst, wie Du bist. ​ Einen Raum, in dem Du die Möglichkeit hast, dein Leben in all seinen Farben zu spüren. Hier kannst Du einen weiteren Schritt auf Deiner Lebenslinie gehen und daran wachsen.  Es liegt mir am Herzen dich bei deinem Prozess zu begleiten. Dich dabei zu begleiten einen mutigen Blick in den Spiegel zu werfen.  Dich dabei zu begleiten tief in Dich rein zu horchen und ehrlich Deiner inneren Stimme zu zuhören.  Dich dabei zu begleiten, dass Du Deine wahre Größe und Kraft – die seit Deinem ersten Atemzug in Dir liegt – entfaltest und zum Erblühen bringst. Erkenne, dass Du Deinen eigenen Kompass in dir trägst. In Dir steckt mehr Potenzial und Entscheidungsfreiheit, als Du vielleicht bisher für möglich gehalten hast. Du bist der Kapitän Deines Lebens, der unbeirrt und zuversichtlich seinen individuellen Kurs verfolgt – Tag für Tag, Schritt für Schritt. Dieser Kurs mag nicht immer leicht sein, doch er ist lebendig. Er birgt oft tiefgreifende Erkenntnisse in Momenten, die zunächst aussichtslos erscheinen. Sei nicht mehr im Widerstand mit Dir selbst, sondern im Einklang.  Denn Du bist richtig. Du bist wichtig. Du bist wertvoll.

Meine Vision

Ich bin überzeugt, dass die Welt zu einem besseren Ort wird, wenn wir uns tief mit uns selbst und unserer Umwelt verbinden – in Harmonie, Achtsamkeit und gegenseitigem Respekt. Wenn wir lernen, in Einklang mit unseren eigenen Gefühlen, Gedanken und Bedürfnissen zu leben, können wir eine nachhaltige Veränderung in der Welt bewirken. Durch achtsames Handeln, Mitgefühl und Empathie stärken wir nicht nur uns selbst, sondern auch die Beziehungen zu anderen und zu unserem Planeten. ​ Indem wir uns der tiefen Verbundenheit zwischen allem Leben bewusst werden, entdecken wir die wahre Kraft der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Wachstums. Diese Verbindung zu uns selbst und zur Welt ermöglicht es uns, authentische Entscheidungen zu treffen, die von Liebe, Respekt und Verantwortung getragen sind. So schaffen wir gemeinsam eine Zukunft, in der jeder Mensch in seiner vollen Entfaltung und Würde leben kann, im Einklang mit der Erde und ihrer natürlichen Schönheit. ​ Diese Vision wird nicht durch einzelne Menschen verwirklicht, sondern durch die kollektive Energie, die wir in unsere Handlungen, Worte und Gedanken einfließen lassen. ​ Wir haben die Möglichkeit, die Welt durch kleine, aber bedeutende Taten zu verändern – angefangen bei uns selbst. Jeder Schritt in Richtung innerer Heilung und wachsender Verbundenheit ist ein Schritt hin zu einer heileren und gerechteren Welt für alle. Und diesen ersten Schritt kannst Du genau jetzt gehen.

Über mich

"Jede schwierige Situation, die Du jetzt meisterst,
bleibt Dir in der Zukunft erspart."  
(Dalai Lama)

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Claudia Oßendorf

Familie.

Sport.

Reisen.

Persönlichkeitsentwicklung.

Physiotherapeutin.

Wirtschaft.

Darf ich Dir eine Geschichte erzählen?

Mein Name ist Claudia, was aus dem Lateinischen übersetzt „die Verschlossene“ bedeutet. Lange Zeit fühlte ich mich genau so – wenn auch unbewusst, auf einer subtilen, fast verborgenen Ebene. Diese „verschlossene“ Seite offenbarte mir erst viel später, wie distanziert ich tatsächlich in der Beziehung zu mir selbst war. Über drei Jahrzehnte lang hatte ich keinen Zugang zu mir selbst und meinen Gefühlen. Dadurch konnte ich mein Leben nicht wirklich in der Tiefe spüren. Meine persönliche „Klaviatur des Lebens“ spielte ausschließlich die angenehmen, schönen Töne. Die schrägen Töne wollte ich weder hören noch zulassen – ich verschloss meine Ohren und rannte vor ihnen davon wie eine Gazelle. In Momenten, in denen ich mich kraft- und energielos fühlte - ich nicht fliehen konnte - erstarrte ich einfach. Wie ein Opossum stellte ich mich tot. Ich verhielt mich still, regungslos, hielt sogar den Atem an und wartete. Ich wartete in der Hoffnung, dass die Gefahr von selbst verschwinden würde. Doch sie verschwand nicht. Mein Weg in die „persönliche Freiheit“ begann als junge Frau in der Welt der Wirtschaft. Über 15 Jahre lang bewegte ich mich, getrieben von einem klaren, rationalen Entschluss, in einer Umgebung voller Zahlen, Daten und Fakten. Im Bereich Finanzen und Controlling zählte vor allem eines: höher, schneller, weiter. Ich spielte dieses Spiel lange Zeit erfolgreich mit. Ich hielt mich an die Regeln anderer, passte mich an – wie ein Chamäleon: flexibel, anpassungsfähig, unauffällig. Eingebettet in gesellschaftliche Erwartungen und Normen, lebte ich ein Leben, das sich perfekt ins System fügte. Vielleicht sogar zu perfekt? Aber war ich dabei wirklich frei? Anfangs ließ ich mich vom Erfolg und den vermeintlich erstrebenswerten Möglichkeiten mitreißen: Konsum, Status, Materialismus. Mein Umfeld und die Gesellschaft bestätigten mich darin, dass ich auf dem „richtigen“ Weg war. Anerkennung fühlte sich wie ein Beweis dafür an, alles richtig zu machen. Doch während ich ein Häkchen nach dem anderen auf meiner imaginären Liste des „glücklich Seins“ setzte, begann ich zu spüren, wie leer diese Liste tatsächlich war.  Kleinere wie auch größere, schmerzhafte Impulse, die mich zum Innehalten und zur Veränderung einluden – allen voran meine Krebserkrankung im Alter von 24 – ignorierte ich vehement.  Ein Lebensereignis, das mich bis ins Mark erschütterte und mir unmissverständlich die Endlichkeit des Lebens aufzeigte. In dieser Zeit fand ich in mir einen Schalter, um all das, was sich unangenehm oder schmerzhaft anfühlte, stumm und taub zu schalten. Als konditionierter Kopfmensch fiel es mir schwer, die tiefere Bedeutung dieses Irrwegs zu erkennen. Ich verschloss meine Gefühle regelrecht, als wären sie hinter einem schweren Vorhängeschloss verborgen. Mein Körper reagierte mit einem stillen Selbstschutz und versuchte wegzusehen, während ich mich bewusst ablenkte und meinen eigenen Emotionen auswich. Statt hinzuschauen, lief ich vor mir selbst davon. Mit Anfang 30, mitten in meiner Elternzeit, spürte ich zum ersten Mal etwas, das tief in mir lebendig war. Eine Stimme, ein Gefühl, das schon immer Teil von mir gewesen war – doch dem ich nie die Aufmerksamkeit geschenkt hatte, die es verdient hätte. Diese leise innere Wahrnehmung führte mich schließlich zu einer radikalen Veränderung: Ich verabschiedete mich von meinem „wirtschaftlich sinnvollen“ Berufsweg als Controllerin und entschied mich für eine persönliche Neuausrichtung. Als Physiotherapeutin entdeckte ich erstmals das Gefühl, etwas wirklich Sinnvolles zu tun – etwas, das dem Wohl der Menschen dient. Ich tauchte ein in die faszinierende Welt des menschlichen Körpers, seiner Funktionsweise und der feinen Zusammenhänge, die ihn prägen. Dabei wurde mir bewusst, wie stark er von seiner Umwelt beeinflusst wird und wie schnell er aus dem Gleichgewicht gerät. Meine Aufgabe wurde es, Wege zu finden, ihn auf diesem Weg zurück ins Gleichgewicht zu unterstützen. Als 2020 die Welt für einen Moment stillstand und innehielt, beschleunigte sich meine persönliche Reise. Die ungewohnte Stille und die Herausforderungen der Pandemie führten mich tief in die Auseinandersetzung mit meiner Persönlichkeitsentwicklung. Ich sog Wissen auf, versuchte Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen, und mein Verstand lief auf Hochtouren. Theoretisch verstand ich vieles, und ich bemühte mich, das Gelernte in die Praxis umzusetzen, um mich selbst zu heilen. Doch trotz all meiner Anstrengungen blieb die erhoffte Veränderung aus – als hätte ich nur an der Oberfläche gekratzt, ohne den wahren Kern zu berühren. Erst während eines Meditations-Retreats fand ich den Zugang zu mir selbst und meinen lange verdrängten Gefühlen. Das Erlebnis war anfangs überwältigend – fast beängstigend – doch zugleich durchströmte mich eine kraftvolle Lebendigkeit, die ich so noch nie zuvor gespürt hatte. Ich begann wirklich zu fühlen und erkannte, dass echtes Fühlen niemals durch Theorie erlernt werden kann, sondern nur durch tiefes, unmittelbares Erleben. So einfach diese Erkenntnis theoretisch klingen mag, in jenem Moment war sie alles andere als leicht. Sie forderte mich heraus, mir selbst ehrlich zu begegnen. Plötzlich begann sich mein Lebensrad in diesem Bereich viel schneller zu drehen. Dieser Weg führte mich schließlich zu Breathwork – einer Praxis, die für mich zum Schlüssel wurde, um eine tiefe, authentische Verbindung zu mir selbst und meinen Gefühlen zu öffnen. Gleichzeitig erkannte ich, dass viele körperliche Symptome nicht nur auf der physischen Ebene gelöst werden können, sondern oft tiefer, auf einer feinstofflichen Ebene, verankert sind. Als Physiotherapeutin wurde mir bewusst, dass eine rein körperliche Behandlung häufig nicht ausreicht. Diese Einsicht weckte in mir eine tiefe Faszination und verdeutlichte, wie essenziell es ist, den Menschen ganzheitlich zu betrachten und zu begleiten. In diesem Moment wurde mir ein Versprechen wieder bewusst, das ich mir 2008 nach meiner Krebsdiagnose heimlich gegeben hatte – ein Versprechen, das ich bisher für mich behalten hatte. Ich versprach mir, wenn ich 20 Jahre nach dieser Diagnose noch am Leben bin, ich der Welt etwas Sinnvolles und Heilendes zurückgebe. Aus Demut und Dankbarkeit für das Leben. Dieses Versrpechen möchte ich hiermit beginnen einzulösen.

Meine Angebote & Preise

Image by Chris Abney
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Aktuelle Termine

 

Breathwork Workshop

🌐 Klostergut Besselich

(Klostergut Besselich 1, 56182 Urbar)

Sonntag, 30.11.2025        12 - 16 Uhr

Frequently asked Questions

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